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Fußballspiel

Mittendrin, in der schönsten Nebensache der Welt

ANPFIFF

Warum es sich lohnt, Schiedsrichter zu werden

Der Bergsteiger, der es einmal auf den Gipfel geschafft hat, weiß, dass er auch andere Herausforderungen im Leben meistern kann. Wer es schafft, 22 Spieler, die alle gewinnen wollen, sportlich zu führen und Entscheidungen in Sekundenschnelle zu treffen, der braucht sich im Leben auch sonst vor nichts zu verstecken.
Schiedsrichter zu sein, ist die vielleicht schönste Form der Persönlichkeitsschule, weil man gleichzeitig Fußball aus der ersten Reihe schaut und sich dabei auch noch weiterentwickelt.

Schiedsrichter, der Streit auflöst

INFORMATIONEN

Voraussetzungen

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  • Mindestalter 14 Jahre (DFB ab 12 Jahre),

  • zudem Mitglied in einem Verein,

  • Interesse am Fußball,

  • Einsatzbereitschaft für jährlich mindestens 20 Spielleitungen und Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen an acht bis zwölf Tagen pro Jahr.

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Ausbildung

  • Je nach Landesverband ca. 20 bis 25 Unterrichtsstunden

  • drei Ausbildungstage innerhalb von einer Woche

  • Einführung in die Grundzüge der Fußballregeln und Gewaltprävention

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Prüfung

  • Schriftliche Beantwortung von Regelfragen

  • Eine körperliche Leistungsprüfung ist in diesen drei Tagen nicht erforderlich

  • diese wird jedoch in einer separaten Veranstaltung gelehrt

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Einsätze

  • Nach Prüfung, je nach Alter im Junioren- und auch schon im Senioren-Bereich, beginnend in den unteren Klassen.

  • Hierbei erfolgt möglichst Betreuung durch erfahrene Kollegen, sog. "Paten" (s.u.)

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Patenschaft

  • Begleitung durch Paten bei den ersten Einsätzen

  • Paten helfen dir durch Tipps und Informationen

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